„Feministin bin ich erst
geworden, nachdem ich
mein Schwarzsein klar
hatte. Erst danach konnte
ich mich für die Wege
feministischer Strömungen
der sogenannten dritten
Generation öffnen, wie sie
zeitlich unterteilt werden. Ich war Mitte oder Ende zwanzig, als ich anfing, mir bewusst Orte zu suchen, an denen die Bereitschaft herrschte Rassismus und Sexismus gemeinsam zu verhandeln. (…)“
Hadija Haruna-Oelker: 91f
Inspiriert von diesem Zitat laden wir ein zu einer dialogischen Lesung mit anschließendem Gespräch. Die Autorin, Journalistin und Moderatorin Hadija Haruna-Oelker wird aus ihrem Buch „Die Schönheit der Differenz“ lesen. Im gemeinsamen Gespräch mit Linda Kagerbauer (Frauenreferat) werden einzelne Themen vertieft und intersektionale, feministische Perspektiven in der Arbeit mit Mädchen und Frauen bestärkt. Anschließend spricht die Moderatorin Aisha Camara mit Eleonore Wiedernroth-Coulibaly (Toni Sender Preisträgerin) und Hadija Haruna-Oelker sowie Pantoula Vagelakou und 2 jungen Frauen vom Verein über Generationenbeziehungen.
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29. November 2022
19:00
Ort:29. November 2022
19:00
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